Ein einfacher Tipp: “Nicht immer gleich Ratschläge geben, erst mal zuhören!”
Ein guter Rat kann sehr hilfreich und konstruktiv gedacht sein – aber vielleicht will die/der Erzähler vorerst den eigenen Frust und sein Leid loswerden? Hierfür darf erst einmal Raum entstehen.
… Bedenke in Gesprächssituationen:
Aufmerksam zuhören bedeutet u.a., ohne Ablenkung sein. Dem Gegenüber aufrecht und zugewandt sitzen, Blickkontakt halten, nicht wild unterbrechen. Echtes Interesse signalisieren. Handy und andere Medien weglegen/ausschalten.
Zuhören = Das Gehörte (Problem) nicht schnell “beseitigen” wollen und evtl. die falschen Tipps vorschnell geben. Nicht mit den eigenen Geschichten vergleichen. Oder sogar mit den eigenen Erfahrungen prahlen und überdecken. – Das gilt nicht nur für therapeutische Gespräche 🙂
Stimmt das für dich?
Was passt dazu noch?
Was ist DIR noch wichtig, wenn du deinem Gegenüber deine Sorgen, Ängste, Nöte und Geschichten erzählst?
Nimm dir Deine #zeitfuerenergie
und Zeit für deine/n Gegenüber!